Mehr Wertschätzung und eine starke heimische Landwirtschaft

In Beratung
4 Mitzeichnungen
  • Landwirtschaft & Forsten
  • Gesamtthüringen
  • eingereicht von Werner Koslowski
    aus 27419 Wohnste
  • veröffentlicht am 14.03.2024

Welches Ziel hat die Petition?

Die Steuererhöhung beim Agrardiesel kann so nicht stehen bleiben und darf auch nicht durch eine neue Subvention wie den Bauern-Soli kompensiert werden. Der 59jährige Milchviehhalter Werner Koslowski aus dem niedersächsischen Wohnste macht sich deshalb mit dem Traktor auf den Weg, um für mehr Wertschöpfung zu werben. Wir wollen ja Steuern zahlen - Einkommensteuern! Dafür müssen wir mit unserer Arbeit auf unseren Höfen wieder ein vernünftiges Einkommen erzielen. Politik soll uns nicht subventionieren, sondern den Weg freimachen für eine starke heimische Landwirtschaft. Deshalb fordern wir:

"1. [...],

2. [...],

3. [...]

4. [...], 

5. [...],

6. […],

7. […],

8. Effektiver Bürokratieabbau durch Bagatellgrenzen im Verwaltungsvollzug, unterhalb derer Aufzeichnungspflichten und Routinekontrollen entfallen

9. […],

10. Abschuss von Wölfen am Weidezaun rechtssicher ermöglichen, Anpassung des Naturschutzrechts und Aufnahme in das Jagdrecht.“


Wie wird die Petition begründet?

Unsere Forderungen kosten kein Steuergeld, sie entlasten den Staat, stärken regionale Wertschöpfung und unternehmerische Eigenverantwortung – und brauchen breite politische Unterstützung.

Anm. der Redaktion:

Der Petent legte einen Forderungskatalog mit zehn Forderungen vor. Dabei handelt es sich hauptsächlich um europa- und bundespolitische Themen, die der Petitionsausschuss des Thüringer Landtags nicht unmittelbar beeinflussen kann. Auf die Veröffentlichung jener Forderungen wurde daher verzichtet.

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